Die wunderbare SF-Reihe StarTrek spielte eine bedeutende Rolle in den 80-er und 90-er Jahren für die astronomische,physikalische und anti-physikalische Erziehung von meinen Kindern.Wir haben selten einen Abschnitt verpasst,weder von der alten Reihe noch von dem neuen mit Captain Picard. Viele Erfindungen im Filme die wir in der Xerox- und Fax-alter sahen, sind später Alltag geworden wie I-Phone . Anti-materia als Treibmittel von Raumschiffen und unmmittelbarer Übergang von Stillstehen zu Lichtgeschwindigkeit schien uns schon damals ein Bischen abenteuerlich.Würden nicht die Reisenden mit ihren Sitzen allzu intimt vereint werden bei einer so hohen Acceleration ? Ein anderes Gerät schien uns besonders problematisch; the transporter. Menschen,Ausserirdischen sowohl wie Gegenstände wurden intakt von einem Ort zu einem anderen Gestrahlt ohne die zwischen den Orten liegenden Punkten im metrischen Raum zu passieren.Mit augenblicklicher Wirkung. Zwei Fragen haben wir nie beantworten können.Erstens :Warum das Original bei der Sendung zerstören ? War das nicht gefährlich im Fall einer gestörten oder ausgebliebenen Empfang ? (Sogar diese verdammte PDF:s sind ja nur zu 20 procent im Laptop öffnungsbar,nicht wahr ? ) Und zweitens:warum nicht den Transporter als Kopiergerät benützen ? Wie leicht könnte nicht aus einem Feldjäger mit der Hilfe von dem Transporter zu einem Heer der langen Kerle in kürzer Zeit gemacht werden ?
Wenn eine wohl organisierte Reihe von Buchstaben - wie diese - über Abstand als Computerfile gesendet werden kann und also unbegrenzt reproduziert werden ist dies selbstverständig auch der Fall mit einem dreidimensionalen Struktur;sagen wir ein Schulterblattsbein oder eine Kaffeetasse. (Wenn etwas für Data in zwei Dimensionen möglich ist,wäre prinzipiell für eine beliebige Zahl von Dimensionen möglich z.B drei plus Zeit,also was wir im Alltag brauchen für sogenannte Wirklichkeit) . Wie sendet mann eine kaffetasse über das Netz ?
Mann brauch einen scanner für drei Dimensionen und einen Printer.
Das 3-D Labor im Institut für Mathematik
bei der Technischen Universität Berlin verfügt über beides.Der Leiter von den 3D-projekten, Joachim Weinhold demonstriert wie überraschend weit mann schon gekommen ist.Keramische Gegenstände können mit der Hilfe von einem Printer der eine sehr exklusive Gipssintermasse benützt mit sehr großen Prezision berfhrt werden.Eine Kaffetasche würde - im gegentheil zu Startreks Augenblicksreisen - ungefähr ein Stunde brauchen.
Das Projekt hat Zusammenarbeit mit sehr vielen verschiedenen Disziplinen. Bei einem komplizierten Skelettschaden kann ein ausgebrochener Teil exakt rekonstruiert werden.Ein paläontologisches Befund kann - sogar ohne aus dem umgebenden Stein loszuwerden (es gibt Tomographie) sozusagen pub liziert werden.
Und;mann kan natürlich Kunst mit diesen Geräten wo die Sinteranordnung nur eine Möglichkeit ist,sogar Kunst machen.Was Joachim Weinhold tatsächlich auch macht.
Teletransportation an ihren Anfänge : Wird es in der Zukunft Fluggesellschaften geben ?