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Sunday, November 13, 2011

Blätter aus der Bleibtreustraße 6:To the transporter room !



Die wunderbare SF-Reihe StarTrek spielte eine bedeutende Rolle in den 80-er und 90-er Jahren für die astronomische,physikalische und anti-physikalische Erziehung von meinen Kindern.Wir haben selten einen Abschnitt verpasst,weder von der alten Reihe noch von dem neuen mit Captain Picard. Viele Erfindungen im Filme die wir in der Xerox- und Fax-alter sahen, sind später Alltag geworden wie I-Phone . Anti-materia als Treibmittel von Raumschiffen und unmmittelbarer Übergang von Stillstehen zu Lichtgeschwindigkeit schien uns schon damals ein Bischen abenteuerlich.Würden nicht die Reisenden mit ihren Sitzen allzu intimt vereint werden bei einer so hohen Acceleration ? Ein anderes Gerät schien uns besonders problematisch; the transporter. Menschen,Ausserirdischen sowohl wie Gegenstände wurden intakt von einem Ort zu einem anderen Gestrahlt ohne die zwischen den Orten liegenden Punkten im metrischen Raum zu passieren.Mit augenblicklicher Wirkung. Zwei Fragen haben wir nie beantworten können.Erstens :Warum das Original bei der Sendung zerstören ? War das nicht gefährlich im Fall einer gestörten oder ausgebliebenen Empfang ? (Sogar diese verdammte PDF:s sind ja nur zu 20 procent im Laptop öffnungsbar,nicht wahr ? ) Und zweitens:warum nicht den Transporter als Kopiergerät benützen ? Wie leicht könnte nicht aus einem Feldjäger mit der Hilfe von dem Transporter zu einem Heer der langen Kerle in kürzer Zeit gemacht werden ?

Wenn eine wohl organisierte Reihe von Buchstaben - wie diese - über Abstand als Computerfile gesendet werden kann und also unbegrenzt reproduziert werden ist dies selbstverständig auch der Fall mit einem dreidimensionalen Struktur;sagen wir ein Schulterblattsbein oder eine Kaffeetasse. (Wenn etwas für Data in zwei Dimensionen möglich ist,wäre prinzipiell für eine beliebige Zahl von Dimensionen möglich z.B drei plus Zeit,also was wir im Alltag brauchen für sogenannte Wirklichkeit) . Wie sendet mann eine kaffetasse über das Netz ?

Mann brauch einen scanner für drei Dimensionen und einen Printer.

Das 3-D Labor im Institut für Mathematik

bei der Technischen Universität Berlin verfügt über beides.Der Leiter von den 3D-projekten, Joachim Weinhold demonstriert wie überraschend weit mann schon gekommen ist.Keramische Gegenstände können mit der Hilfe von einem Printer der eine sehr exklusive Gipssintermasse benützt mit sehr großen Prezision berfhrt werden.Eine Kaffetasche würde - im gegentheil zu Startreks Augenblicksreisen - ungefähr ein Stunde brauchen.

Das Projekt hat Zusammenarbeit mit sehr vielen verschiedenen Disziplinen. Bei einem komplizierten Skelettschaden kann ein ausgebrochener Teil exakt rekonstruiert werden.Ein paläontologisches Befund kann - sogar ohne aus dem umgebenden Stein loszuwerden (es gibt Tomographie) sozusagen pub liziert werden.

Und;mann kan natürlich Kunst mit diesen Geräten wo die Sinteranordnung nur eine Möglichkeit ist,sogar Kunst machen.Was Joachim Weinhold tatsächlich auch macht.

Teletransportation an ihren Anfänge : Wird es in der Zukunft Fluggesellschaften geben ?

Tuesday, May 3, 2011

From My Workshop IV.The Wave



THE WAVE
Oil on canvas 2002.Available at Ausstellungsraum Celine und Heiner Bastian. Am Kupfergraben 10 Berlin 10117. t : view phone 49 (0)30 20 67 38 40. e : info@heinerbastian.de .Cataloged in
Galerie am Savignyplatz.Lars Gustafsson Bilder der Jahrhundertwende. Berlin 2003

This Wave is not produced by a wind.Hardly even a wake .It seems to raise from an otherwise calm lake surface. To my feeling there is something scary about this ,something of Aristotle's celebrous quote from Agathon:"It is probable that something happens against probability". (See my recent "Gegen Null.Eine mathematische phantasie."Secession Verlag 2011, Ch."Über eine Verführung durch die Erzählung")
But this is also a pictograph for the way an idea,a creative impulse, makes its way from God knows what abysses and breaks into the surface.
What lake ? The endless lake of the mind.Or the lake Stora Nadden in Västmanland,my childhood lake where I learned how to row and tried to sail with a rather unreliable rig of my own construction. The premontory in the background is easily recognizable as Hillersberget.


For further information on my pictorial work

Ausstellungsraum Celine und Heiner Bastian. Am Kupfergraben 10,Berlin 10117. t : view phone49 (0)30 20 67 38 40. e : info@heinerbastian.de
(The wave and some other of my best works available)

Galerie am Savignyplatz. Nehringstr. 29 14059 Berlin Deutschland 030/ 313 65 64 info@galerie-am-savignyplatz.de (Catalogues and some works available)

Sunday, February 27, 2011

From my workshop


From my workshop:

Le Jeu de Tennis

© Lars Gustafsson 1988. Private collection,Berlin


Jag målade denna bild – en tetraptik - med akryl på duk ,en teknik som jag senare har övergivit,i Austin,Texas hösten l988.Den kom sedan att hänga i mitt kontor i Waggener Hall i rum 413 på fjärde våningen ända till april 2006,där den ofta tjänade som ett bra konversationsobjekt för att inleda samtal med mycket blyga studenter.

Som alla kan se handlar den om tennis.Jag hade vid denna tidpunkt utvecklat ett livligt intresse för analytisk kubism och bilden försöker så att säga frilägga tennisupplevelsen i olika beståndsdelar.

De fyra kvadratiska bildfälten balanserar fyra färger mot varandra
i ett försök att återskapa en musikalisk upplevelse.Om ni så vill den musik som innebor i tennisspelet.

Det nedre vänstra fältet där spelaren bereder sig att besvara en inkommande låg boll med en backhand,handlar om ett fundamentalt element i tennisupplevelse;detta att förflutenhet och framtid försvinner;världen reduceras till det omedelbara.
I painted this picture in acrylic, technique which I have later abandoned in Austin ,Texas 1988.Until 2006 it was a part of the internation decoration of my office room 416 in Waggener Hall, University of Texas at Austin.
The picture which is one field (because of the inferior copying capacity of my PowerBookG4 I cannot bring more into the blog at this time)of a tetraptyk is about tennis as inner experience.I had at that time developed a lively interest in analytic cubism This tetraptik as a whole tries too assay the tennis experience into significant parts.Here,it is about the backhand return and the complete concentration on the rapidlt approaching ball, - an experience of the moment.


Some of my later pictorial works are accessible with:


Ausstellungsraum Celine und Heiner Bastian. Am Kupfergraben 10 10117. t : view phone49 (0)30 20 67 38 40. e : info@heinerbastian.de ...

Galerie am Savignyplatz. Nehringstr. 29 14059 Berlin Deutschland fon 030/ 313 65 64 info@galerie-am-savignyplatz.de ...